
Neue neurowissenschaftliche Erkenntnisse
In einem Teaser auf spektrum.de heißt es: „Die Borderline-Persönlichkeitsstörung galt lange als chronisch und kaum behandelbar. Zahlreiche neurowissenschaftliche Befunde sprechen inzwischen gegen diese Annahme. Sie offenbaren bei den Betroffenen Besonderheiten in der Informationsverarbeitung des Gehirns, die sich verändern lassen.“ Erschienen ist der komplette Beitrag in der Ausgabe 1/2022, die das Thema „Gehirn & Geist“ behandelt. Zu kaufen gibt es das Magazin hier.