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Zitate zum Thema Borderline

„Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung. Typisch für sie sind Impulsivität, instabile aber intensive zwischenmenschliche Beziehungen, rasche Stimmungswechsel und ein schwankendes Selbstbild aufgrund von gestörter Selbstwahrnehmung. Hinzu kommen oft selbstschädigendes Verhalten, Gefühle innerer Leere, Dissoziationserlebnisse und Angst vor dem Verlassenwerden. Bei dieser Persönlichkeitsstörung sind bestimmte Vorgänge in den Bereichen Gefühle, Denken und Handeln beeinträchtigt. Dies führt zu problematischen und teilweise paradox wirkenden Verhaltensweisen in sozialen Beziehungen und sich selbst gegenüber. Dadurch führt die Borderline-Störung oft zu erheblichen Belastungen und kann sowohl die Lebensqualität der Betroffenen als auch ihrer Bezugspersonen stark reduzieren. Die BPS wird häufig von weiteren psychischen Störungsbildern begleitet. Häufige zusätzliche Störungsbilder sind z. B. Depressionen, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Essstörungen, Substanzmissbrauch und andere Persönlichkeitsstörungen.“

aus: Wikipedia, Stand 17.8.2020


„Erfahrungsgemäss machen viele Ärzte und Psychotherapeuten einen grossen Bogen um das Krankheitsbild „Borderline“. Borderline-Patienten gelten in Fachkreisen als schwierige, fordernde, schwer behandelbare und kaum greifbare Menschen. Es heisst, dass drei Borderliner einen Therapeuten bereits schon an seine psychischen Belastungsgrenzen bringen. Psychohygiene und Supervision haben deshalb bei der BPS-Therapie einen besonderen Stellenwert. Was aber viele vergessen, ist, dass Borderline-Betroffene uns mit ihrer Komplexität, Individualität und speziellen Art, wie kaum eine andere psychische Erkrankung, in den therapeutischen Genzen und Möglichkeiten herausfordern, uns so viele Erfahrungsreichtümer bringen und zu therapeutischem Wachstum anregen. Wenn wir sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten dürfen und sie in ihrer Individualität ernst nehmen, können wir viel von ihnen lernen.“

aus: Dina Maag/Sabine Gerber: Borderline-Persönlichkeitsstörung. Entwicklung eines Therapiekonzeptes der Körperzentrierten Psychotherapie IKP unter Berücksichtigung von Diagnostik, Ätiologie- und Therapiekonzepten, Zürich 2007 (Diplomarbeit).


„Kernberg merkt hierzu an, daß Borderline-Persönlichkeiten gehäuft während der ersten Lebensjahre schwere Frustrationen erleben mußten, und sich Hinweise ergeben auf intensive Aggressionen während dieser Zeit. Diese Aggressionen werden vorwiegend projektiv verarbeitet und bedingen dadurch eine Verzerrung der frühen Elternimagines, speziell der Mutter (Kernberg 1975).“

aus: Detlef Maurer: Der Behandlungsprozeß von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsorganisation in analytischer Kurztherapie. Eine mikrostrukturelle interaktionsanalytische Untersuchung mit der SASB/CMP – Methode, (Dissertation) Düsseldorf 2000. (Kernberg 1975 = Otto F. Kernberg: Borderline-Störungen und pathologischer Narzissmus.)


„Diese Persönlichkeitsstörung äußert sich in extremen Stimmungsschwankungen, destruktiven Verhaltensweisen, Angst, verlassen zu werden, einem stark schwankenden Selbstwertgefühl sowie auch Suizidgefahr.“

Heike Schroeder, Leitende Psychologin am Zentrum für psychische Gesundheit am Klinikum Ingolstadt, im Vorfeld ihres Digital-Vortrags „Zerrissen zwischen den Extremen – Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ“


„Resultierend aus meiner Recherche ergeben sich folgende Erkenntnisse: Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine sehr facettenreiche Erkrankung, welche sich in vielfältigen Ausprägungen zeigt. Nicht jeder Klient muss alle Symptome und Besonderheiten der Erkrankung aufweisen. Ungeachtet der vorwiegend negativen Darstellung der Störung in der Literatur zeigt der Erkrankte durchaus Potentiale, welche für die gemeinsame Arbeit genutzt werden sollten. Besonders das Einfühlungsvermögen sowie die Kreativität, Spontanität und Offenheit des Adressaten sind für mich wesentliche, positive Eigenschaften, welche fachliche und partnerschaftliche Beziehungen durchaus bereichern.“

aus: Katrin Naumann: Beziehungen leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, (Bachelorthesis), Mittweida 2015


„In den Dissoziationen, wie sie von vielen Borderline-Patienten erlebt werden, sind die Spaltungen massiv und tiefgreifend: Die Realität, die eigene Person, der eigene Körper werden nicht oder nur verzerrt wahrgenommen. Dissoziative Zustände stellen eine große Beeinträchtigung im alltäglichen Leben dar, insbesondere, wenn sich das dissoziative Erleben – an spezifische Auslösereize (Trigger) gekoppelt – automatisiert und nicht mehr kontrollierbar ist. Die Dissoziation, d.h. die Entfremdung von sich selbst, ist dann quälend bedrohlich und kann oft nur noch durch drastische Maßnahmen (wie z.B. durch Selbstverletzungen) von den Betroffenen
gestoppt werden.“

aus: Annette Degener: Bewegungsverhalten und Körperbild von Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung von selbstverletzendem Verhalten, (Dissertation) Dortmund 2013


„Zu den Kernsymptomen der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) zählen die Störung der Impulskontrolle und die emotionale Dysregulation, die für die sozialen und zwischenmenschlichen Konflikte sowie für das bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS-Patienten) fast immer vorhandene selbstverletzende Verhalten ursächlich verantwortlich gemacht werden.“

aus: Anna Beraldi: Interaktion von Emotion und Kognition als Grundlage für die Verhaltensregulation bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung, (Dissertation) München 2010


„Für mich bedeutet Borderline, keine Kontrolle zu haben. Keine Ahnung wer da am Steuer der Achterbahn sitzt. Ich bin es jedenfalls selten. Meistens fühle ich mich wie ein Spielball meiner Empfindungen, Gedanken und Gefühle. Ich verstehe oft selber nicht, warum ich dies oder jenes gedacht/gesagt/getan habe; kann den heftigen Stürmen in mir drin oft selber keinen Namen geben; versuche einfach nur, irgendwie durchzukommen. Weiß nicht was als nächstes passieren wird.“

aus: mentalhealthcrowd.de


„Hier und jetzt konnte sie sich nicht vorstellen, dass sich irgendjemand verlassener und hoffnungsloser fühlen konnte als sie. Die letzten paar Tage hatte sie noch Widerstand geleistet. Aber jetzt ließ sie zu, dass das Gefühl in ihr aufstieg, statt es weiter zu zurückzudrängen. Es war wie ein gift. Die Empfndungen entströmten ihrem Herzen und zwängten sich in verklumpten Gerinnseln durch ihre Arterien und Venen. Und dann fing sie endlich an. Sie rollte ihr Hosenbein auf. Darunter hatte sie schon ein paar Narben, sich kreuzende weiße Linien zwschen den feinen, fast unsichtbaren Härchen, aber es gab noch genug Platz. Sie nahm die Rasierklinge. Als der erste Schnitt zu sehen war und Blutströpfchen wie kleine Perlen vervortraten, war der stechende Schmerz die erste körperliche Empfindung des ganzen Tages.“

aus: Steve Mosby: Tote Stimmen


„Siehst du, dass ist deine Art, dich zu wehren. Statt deutlich zu sagen, was du willst oder nicht willst, Grenzen zu setzen, die niemand überschreiten darf, lässt du deinen Körper langsam verschwinden.“

aus: Christine Feher: Dann bin ich eben weg


„Hinzu kommen Selbstabwertungen bis hin zu Selbsthass und starken Selbstzweifeln, meist verbunden mit der Frage, ob man überhaupt liebenswert sei. Die eigenen, in der Regel unerfüllten Bedürfnisse nach Nähe, Zuwendung und Geborgenheit werden als Schwäche wahrgenommen und deshalb abgewertet. Die aus dieser Frustration resultierende Anspannungszustände werden als ,Druck‘ erlebt mit der Notwendigkeit, sie möglichst schnell zu beseitigen, z. B. durch selbstschädigendes Verhalten.“

aus: Michael Armbrust, Anja Link: Borderline im Trialog


„Wie ist es, morgens aufzuwachen, wissend, dass es auch an diesem Tag schwer werden kann, die Gefühle im Griff zu haben? Oder direkt als Erstes mit negativen Selbstüberzeugungen konfrontiert zu sein: „Ich brauche erst gar nicht aufzustehen, ich schaffe sowieso wieder nicht, was von mir erwartet wird. Das Gefühl der inneren Leere sitzt Borderline-Betroffenen im Nacken.“

aus: ebd.


„Durch das anorektische Verhalten ist Kontrolle möglich: über den eigenen Körper, über die eigenen Gefühle, das eigene Verhalten. Dies wird von vielen Bordis genutzt, um die emotionale Instabilität in den Griff zu bekommen.“

aus: ebd.


„Selbstverletzungen sind bei Menschen mit Borderline-Störungen häufig, doch sie erfolgen in der Regel nicht als Suizid-versuch. Vielmehr dienen sie den Betrof-fenen dazu, «sich selbst zu spüren». Häufig erleben die Betroffenen vor der Selbstver-letzung einen intensiven inneren Konflikt, die Erinnerung an belastende Ereignisse, eine Enttäuschung oder eine aktuelle neue seelische Verletzung.“

aus: Samuel Pfeifer: Borderline. Emotional instabile Persönlichkeit. Diagnose – Therapie – Seelsorge.


„Sexualität kann auch die Funktion haben, diffuse Spannungszustände oder innere Leere zu bekämpfen (Sexualität als »Droge«), aber auch aggressive oder destruktive Affekte auszuleben. Nicht selten steht Sexualität oder auch die Sexualisierung der nichtsexuellen Kontakte im Dienst einer Vermeidung unerträglicher Gefühlszustände oder Selbstanteile: Durch die bewusste oder unbewusste Selbstinszenierung etwa als »Sexprotz« oder »geile Schlampe« können die darunter liegenden unerträglichen Gefühle oder Erinnerungen wie Scham, Verletztheit und erlittene sexuelle Traumata abgewehrt, betäubt oder gewissermaßen vom ohnmächtig Erlittenen ins Aktive gewandelt werden (kontraphobischer Sex).“

aus: Birger Dulz/Charlotte Ramb/Hertha Richter-Appelt:Sexualität und Beziehungen in der psychodynamischen Psychotherapie


„Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstruktur sind von einem tiefen schmerz-haften Leeregefühl, mit einer abgründig tiefen Sehnsucht nach liebevoller Nähe heimgesucht. […] Wenn sie … darüber reden, sprechen sie z. B. von einem »riesigen Loch«, in dem alles verschwindet und das nicht gestopft werden kann.“

aus: Unbekannter Autor: Gottesbilder bei Menschen mit einem Borderline-Syndrom.


„Man geht aufgrund von Forschungsergebnissen davon aus, dass die Kommunikation bestimmter Hirnzentren (insbesondere im Frontalhirn), welche die emotionale Verarbeitung und die Impulssteuerung kontrollieren, bei Menschen mit Borderline-Syndrom abgeschwächt oder gestört ist. Damit wäre erklärbar, dass Betroffene mit Borderline-Syndrom Gefühle sehr viel intensiver als Gesunde erleben und darauf häufig „unkontrolliert“ impulsiv reagieren.”

aus: Homepage Oberbergkliniken


„Borderline-Patienten wissen häufig gar nicht, wer sie selber wirklich sind oder wer sie sein möchten. Anders ausgedrückt: Sie leiden unter einem geringen Selbstwert und einem anhaltendes Gefühl innerer Leere. Das hindert sie daran, frustrierende Erlebnisse emotional zu verarbeiten. Ist der emotionale Stress zu stark, sucht der Organismus der Betroffenen nach Notlösungen, um die Anspannung abzubauen: Sie handeln dann oft impulsiv und unüberlegt, nicht selten selbstgefährdend. Manche geben exzessiv Geld aus, missbrauchen Alkohol/Drogen oder wechseln häufig ihre Sexualpartner. Auch Selbstverletzungen und Suizidgedanken sind keine Seltenheit.“

aus: Homepage Techniker-Krankenkasse


„Das Borderline-Syndrom ist eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung gekennzeichnet von Impulsivität und Instabilität. Es ist die Unfähigkeit innere gefühlsmäßige Zustände zu kontrollieren. Diese Spannungszustände werden als unerträglich empfunden. […] Um diese Zustände zu verändern, entwickeln Borderline-Patienten bestimmte Strategien, wie Selbstverletzungen, in dem sie sich mit Messern oder Rasierklingen in die Haut schneiden oder sich Verbrennungen zuführen. Drogenkonsum oder andere gefährliche Verhaltensweisen wie auf Brückengeländern zu balancieren oder das Rasen auf der Autobahn werden als Methoden zum Spannungsabbau eingesetzt.“

aus: Homepage Theodor-Wenzel-Werk


„Das Borderline-Syndrom gehört zu den Persönlichkeitsstörungen. Diese beschreiben für den jeweiligen Menschen typische stabile und beherrschende Verhaltensweisen. Sie äußern sich als rigide Reaktionsmuster auf Situationen und führen zu persönlichen Funktionseinbußen und/oder sozialem Leid. Die Borderline-Störung ist durch eine schwerwiegende Störung der Affektregulation charakterisiert. Sie wird von einer verzerrten Selbst-Wahrnehmung begleitet und führt zu einer Störung des zwischenmenschlichen Verhaltens.“

aus: Homepage Gelbe Liste


Die Borderline-Persönlichkeitsstörung kommt in allen sozialen Schichten vor. Eine repräsentative Untersuchung […] an 300 Borderline-Patientinnen (Durchschnittsalter30 Jahre) ergab, dass lediglich 20% mit einem Partner zusammenleben und 13% verheiratet sind. Obwohl der Schulabschluss in dieser Stichprobe im Normbereich liegt (5% haben keinen Schulabschluss), sind nur 28% berufstätig.“

aus: Anke Banzhaf: Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (Diss.), Berlin 2018.


Oft besteht bei BPS-Patienteneine verzerrte Wahrnehmung von sich selbst als ungeliebt und verletzlich. Eine Instabilität zeigt sich auch in zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich häufig sehr schwierig gestalten. Zum einen besteht bei vielen Borderline-Patienten eine große Angst vor dem Verlassenwerden. Die Abwesenheit einer vertrauten Person wird dabei als schmerzhafte Einsamkeit empfunden. Zum anderen ruft Nähe und Vertrautheit ebenfalls negative Emotionen, wie Angst, Schuld und Scham bei Betroffenen hervor.“

aus: Ute Neff: Die Verarbeitung emotionaler Objekte bei Borderline-Patientinnen: Eine Untersuchung mit ereigniskorrelierten Potentialen (Diss.), Bad Saulgau 2018.


„Zentrale Merkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung umfassen das Erleben schnell wechselnder, intensiver, oft quälender Emotionen, verbunden mit Zuständen starker innerer Anspannung und häufig auch dissoziativen Symptomen […] Zwischenmenschliche Beziehungen sind durch Schwierigkeiten in der Regulation von Nähe und Distanz, Sorge vor Zurückweisung und inständiger Angst vor Verlassenwerden gekennzeichnet. Auf der Verhaltensebene zeigen sich dysfunktionale Muster wie Impulsdurchbrüche, Selbstverletzungen und Suizidalität.“

aus: Anke Limberg: Affektive Dysregulation bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung: Psychophysiologische Veränderungen bei der Imagination emotionaler Episoden (Diss.), Greifswald 2012.


„Menschen, die unter Borderline leiden, sind extrem instabil in ihren Gefühlen, Gedanken und Stimmungen. Es handelt sich um eine psychiatrische Krankheit, die sowohl für die Betroffenen als auch für ihr soziales Umfeld teilweise schwer erträglich ist. Borderline-Patienten leiden unter starken inneren Anspannungen und können ihre Gefühle nur schwer kontrollieren. Häufig sind sie aufbrausend, manchmal fühlen sie sich auch vollkommen leer im Innern. Das Gefühlschaos kann so unerträglich werden, dass sich manche selbst verletzen oder sich in gefährliche Situationen begeben, um die Achterbahnfahrt zu beenden. In Beziehungen zu anderen Menschen können sie oft Nähe nicht ertragen und haben gleichzeitig extreme Angst allein gelassen zu werden.“

aus: Klinikum der Universität München


„Betroffene leiden unter starken Stimmungsschwankungen, die vor allem in zwischenmenschlichen Beziehungen zu Problemen führen können. Sie können ihre Gefühle nur schwer einordnen oder kontrollieren. Das zeigt sich oft in heftigen Gefühlsausbrüchen und einer inneren Anspannung.“

aus: refinery29.com


„Man muss sich bewusst machen, dass niemand Schuld hat. Es ist eine schwere Erkrankung, bei der man Hilfe benötigt.“

Psychiaterin Frederike Fellendorf in kleinezeitung.at


„Anders als etwa eine Depression ist Borderline eine Krankheit, die nach außen sichtbar ist.“

idowa.de


„Die BPS ist ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen und stark geprägt von deutlicher Impulsivität. In oft nicht nachvollziehbaren Situationen zeigen sich Verhaltensauffälligkeiten.“

aus einer Pressemitteilung der VHS Schopfheim


aber auch:

„Angesichts der Vorstellung, dass sie sich dazu hatte überreden lassen, war ihr fast schon wieder danach zumute, sich zu ritzen, was sie mit fünfzehn Jahren kurzzeitig betrieben, jedoch wieder aufgegeben hatte, weil es wehtat.“

aus: Christoper Moore: Ein todsicherer Plan


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